Caldari
Civire
0.05
Beokles
Last Active:
5 days ago
Birthday:
Aug 2, 2025 (0 years old)
Next Birthday:
Aug 2, 2026 (269 days remaining)
Combat Metrics
Kills
12
Losses
25
Efficiency
32.4%
Danger Ratio
32.4%
ISK Metrics
ISK Killed
2.53B ISK
ISK Lost
44.75B ISK
ISK Efficiency
5.4%
ISK Balance
-42,220,096,589 ISK
Solo Activity
Solo Kills
1
Solo Losses
12
Solo Kill Ratio
8.3%
Solo Efficiency
7.7%
Other Metrics
NPC Losses
3
NPC Loss Ratio
12.0
Avg. Kills/Day
0.1
Activity
Low
Character Biography
R\xfcckzug aus dem L\xe4rm
Zun\xe4chst zog er sich in ruhigere Regionen zur\xfcck. Orte, die nicht im Fokus der gro\xdfen M\xe4chte standen. Dort, weit weg von den Scheinwerfern des Krieges, suchte er nach einem neuen Rhythmus. Und er fand ihn – im Schaffen.
Es begann mit kleinen Handgriffen. Der Abbau von Ressourcen, das Verstehen nat\xfcrlicher Vorkommen, das langsame Erlernen von Effizienz. W\xe4hrend andere nach Ruhm strebten, grub Beokles still in den Tiefen der Gesteinsfelder. Jede Einheit, die er barg, war mehr als nur Material – sie war ein Schritt in eine neue Richtung.
Was viele als monoton betrachteten, wurde f\xfcr ihn zur Meditation. Die Wiederholung der Prozesse, das stetige Voranschreiten, das langsame Aufbauen von Fundamenten – es hatte etwas Reines, Ehrliches. Kein Bluff, kein Risiko, nur der Austausch zwischen Arbeit und Ergebnis.
Die Kunst des Aufbaus
Mit der Zeit ver\xe4nderte sich sein Blick. Rohstoffe waren nicht mehr blo\xdfe Waren, sondern Bausteine gr\xf6\xdferer Strukturen. Er begann, aus dem, was er barg, Dinge zu formen – Ger\xe4te, Werkzeuge, Konstruktionen. Was fr\xfcher auf M\xe4rkten endete, verwandelte sich nun in etwas Greifbares, N\xfctzliches, Bleibendes.
Beokles entwickelte einen tiefen Respekt f\xfcr die Kunst der Herstellung. Nicht nur f\xfcr das Produkt selbst, sondern f\xfcr das Wissen, das darin lag – das Zusammenspiel von Zeit, Planung und Pr\xe4zision. Jeder Schritt, jede Entscheidung, jedes noch so kleine Bauteil hatte seinen Platz, seine Bedeutung.
Er arbeitete allein. Nicht aus Misstrauen, sondern aus Prinzip. In einer Welt, in der fast alles vernetzt, verbunden und verteilt war, wollte er wissen, wie weit er kommen konnte – nur mit dem, was in seinem eigenen Zugriff lag. Kein Delegieren, kein Auslagern, nur Konzentration.
Geduld statt Glanz
Es war kein schneller Weg. Kein explosionsartiger Aufstieg, keine dramatischen Kurven auf Handelscharts. Sein Fortschritt war leise, langsam – aber kontinuierlich. Und genau darin lag seine Kraft. Wo andere brachen oder umkehrten, blieb Beokles beharrlich. Er wusste, dass echte St\xe4rke nicht im schnellen Erfolg lag, sondern in der F\xe4higkeit, durchzuhalten. Mit jedem fertigen Werkst\xfcck, mit jeder gelungenen Umsetzung wuchs nicht nur sein Einfluss, sondern auch sein Verst\xe4ndnis. Er sah, wie alles miteinander verkn\xfcpft war – Ressourcen, Menschen, Strukturen, Systeme. Und er lernte, wie man sich darin bewegt, ohne sich zu verlieren.
Zun\xe4chst zog er sich in ruhigere Regionen zur\xfcck. Orte, die nicht im Fokus der gro\xdfen M\xe4chte standen. Dort, weit weg von den Scheinwerfern des Krieges, suchte er nach einem neuen Rhythmus. Und er fand ihn – im Schaffen.
Es begann mit kleinen Handgriffen. Der Abbau von Ressourcen, das Verstehen nat\xfcrlicher Vorkommen, das langsame Erlernen von Effizienz. W\xe4hrend andere nach Ruhm strebten, grub Beokles still in den Tiefen der Gesteinsfelder. Jede Einheit, die er barg, war mehr als nur Material – sie war ein Schritt in eine neue Richtung.
Was viele als monoton betrachteten, wurde f\xfcr ihn zur Meditation. Die Wiederholung der Prozesse, das stetige Voranschreiten, das langsame Aufbauen von Fundamenten – es hatte etwas Reines, Ehrliches. Kein Bluff, kein Risiko, nur der Austausch zwischen Arbeit und Ergebnis.
Die Kunst des Aufbaus
Mit der Zeit ver\xe4nderte sich sein Blick. Rohstoffe waren nicht mehr blo\xdfe Waren, sondern Bausteine gr\xf6\xdferer Strukturen. Er begann, aus dem, was er barg, Dinge zu formen – Ger\xe4te, Werkzeuge, Konstruktionen. Was fr\xfcher auf M\xe4rkten endete, verwandelte sich nun in etwas Greifbares, N\xfctzliches, Bleibendes.
Beokles entwickelte einen tiefen Respekt f\xfcr die Kunst der Herstellung. Nicht nur f\xfcr das Produkt selbst, sondern f\xfcr das Wissen, das darin lag – das Zusammenspiel von Zeit, Planung und Pr\xe4zision. Jeder Schritt, jede Entscheidung, jedes noch so kleine Bauteil hatte seinen Platz, seine Bedeutung.
Er arbeitete allein. Nicht aus Misstrauen, sondern aus Prinzip. In einer Welt, in der fast alles vernetzt, verbunden und verteilt war, wollte er wissen, wie weit er kommen konnte – nur mit dem, was in seinem eigenen Zugriff lag. Kein Delegieren, kein Auslagern, nur Konzentration.
Geduld statt Glanz
Es war kein schneller Weg. Kein explosionsartiger Aufstieg, keine dramatischen Kurven auf Handelscharts. Sein Fortschritt war leise, langsam – aber kontinuierlich. Und genau darin lag seine Kraft. Wo andere brachen oder umkehrten, blieb Beokles beharrlich. Er wusste, dass echte St\xe4rke nicht im schnellen Erfolg lag, sondern in der F\xe4higkeit, durchzuhalten. Mit jedem fertigen Werkst\xfcck, mit jeder gelungenen Umsetzung wuchs nicht nur sein Einfluss, sondern auch sein Verst\xe4ndnis. Er sah, wie alles miteinander verkn\xfcpft war – Ressourcen, Menschen, Strukturen, Systeme. Und er lernte, wie man sich darin bewegt, ohne sich zu verlieren.